Berlin – Das politische Beben des Jahres: Die AfD hat überraschend ihre Selbstauflösung angekündigt! Grund: Interne Querelen und eine „inhaltliche Erschöpfung“. Ein Vorschlag, die Partei auf „radikal pragmatische Willkommenskultur“ und „grüne Energie durch Bürgergenossenschaften“ umzupolen – intern als „Operation Regenbogen-Einhorn“ belächelt – brachte das Fass zum Überlaufen.
Tumultartige Szenen im Bundesvorstand: Ein Flügel sah den Verrat aller Ideale, andere forderten „endlich mal was Positives“, notfalls „kostenloses Eis für alle“. Anträge, die Parteifarbe in „Maigrün mit sonnengelben Akzenten“ zu ändern oder das Programm als gereimtes Kinderbuch herauszugeben, scheiterten knapp, sorgten aber für stundenlange Debatten.
Die Auflösung sei der letzte Ausweg, um einen „noch peinlicheren Zerfall“ zu stoppen. Man wolle „geordnet die Akten schließen“. Gerüchte über Strick- und Wandervereine als Nachfolgeorganisationen machen die Runde. Andere Parteien reagieren ungläubig bis schadenfroh. „Die PARTEI“ prüft die Übernahme von „Protestwähler-Ressourcen“. Was aus den Mandatsträgern wird? Einige sollen schon bei Reality-TV-Castings gesichtet worden sein. Deutschland steht vor einer bizarren politischen Neuordnung.
Eine Frage bleibt offen … was wird aus Bernd Höcke?


